Pressemitteilungen und Statements

Hier finden Sie alle Unterlagen zu den Pressekonferenzen des GKV-Spitzenverbandes zum Download. Ebenfalls stellen wir Videomitschnitte zur Verfügung.

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  • 29.11.2024 gemeinsame Pressemitteilung Präventionsbericht 2024: Gesundheitsförderung und Prävention in allen Bereichen wieder auf Vor-Corona-Niveau

    Rund 630,6 Mio. Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr in Aktivitäten zur Gesundheitsförderung in Lebenswelten, Betrieben und für einzelne Versicherte investiert. Damit haben die Gesamtausgaben der GKV für Gesundheitsförderung und Prävention nun wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 (rund 630,8 Mio. Euro) erreicht. Das geht aus dem neuen Präventionsbericht von GKV-Spitzenverband und Medizinischem Dienst Bund hervor.

  • 28.11.2024 Pressemitteilung Soziale Pflegeversicherung zukunftsfest machen. Jetzt.

    Der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes hat auf seiner heutigen Sitzung ein Positionspapier zur Weiterentwicklung der sozialen Pflegeversicherung beschlossen.

  • 28.11.2024 Pressemitteilung GKV und Pflege zukunftsfest machen – soziale Sicherheit und finanzielle Stabilität für eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten!

    Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die soziale Pflegeversicherung (SPV) befinden sich aktuell in einer historisch schwierigen Finanzsituation. Zusammengenommen erwartet die Beitragszahlenden in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ein durchschnittlicher Beitragsanstieg von einem Prozentpunkt. Der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes fordert die politischen Akteure auf, alle Anstrengungen auf die finanzielle Stabilisierung der für eine gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Patientinnen und Patienten wichtigen sozialen Sicherung zu richten.

  • 28.11.2024 Pressemitteilung Weichen für die Zukunft gestellt

    Heute hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes die Weichen für die zukünftige hauptamtliche Führungsspitze des Spitzenverbandes gestellt. Dr. Martin Krasney wurde in den Vorstand gewählt. Er tritt am 1. März 2025 die Nachfolge von Gernot Kiefer an, der bereits im Ruhestand ist. Ebenfalls wurde Oliver Blatt in den Vorstand gewählt. Er tritt am 1. Juli 2025 die Nachfolge von Dr. Doris Pfeiffer an, die zum 30. Juni 2025 in den Ruhestand gehen wird.

  • 22.11.2024 Pressemitteilung Krankenhausversorgung reformieren

    „Die vorliegende Krankenhausreform ist besser als die Fortsetzung des jahrzehntelangen Stillstandes im Krankenhausbereich. Im Interesse der 75 Millionen gesetzlich Versicherten müssen wir uns schrittweise auf den Weg notwendiger Veränderungen begeben. Wir können es uns nicht erlauben, auf die “perfekte Reform“ zu warten“, so Stefanie Stoff-Ahnis anlässlich der heutigen Beratungen des Bundesrates zur Krankenhausreform.

  • 12.11.2024 Pressemitteilung Stabile GKV-Finanzierung statt gesetzlicher Honorarerhöhungen

    „Die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung der rund 75 Millionen gesetzlich Versicherten durch geeignete gesetzliche Rahmenbedingungen sicherzustellen, ist eine zentrale Aufgabe jeder Bundesregierung. Ohne eine nachhaltige, solide Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung kann das jedoch auf Dauer nicht gelingen", so Stefanie Stoff-Ahnis anlässlich der morgigen Anhörung des Gesundheitsausschusses zu dem Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG).

  • 11.11.2024 Pressemitteilung Digitalagentur für Gesundheit: Interessenkonflikte vorprogrammiert, unfair finanziert

    „Wir begrüßen die grundsätzliche Intention des Gesetzgebers, mit dem Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz die Benutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit der TI-Anwendungen zu optimieren und die Weiterentwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu beschleunigen. Der mit diesem Gesetz geplante Umbau der gematik zur Digitalagentur Gesundheit birgt allerdings erhebliche finanz- und ordnungspolitische Probleme", so Dr. Doris Pfeiffer anlässlich der heutigen Anhörung zum Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz.

  • 08.11.2024 Pressemitteilung Erhöhung der Pflege-Beiträge ist nicht sozial ausgeglichen

    Anstatt einseitig den Versicherten und den Arbeitgebenden in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr finanzielle Bürden aufzuerlegen, muss der Bund endlich die Mehrbelastungen ausgleichen, die ungerechtfertigt aus dem Topf der Pflegeversicherung, also durch Beitragsmittel bezahlt wurden.