Pressemitteilungen und Statements

Hier finden Sie alle Unterlagen zu den Pressekonferenzen des GKV-Spitzenverbandes zum Download. Ebenfalls stellen wir Videomitschnitte zur Verfügung.

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  • 15.01.2016 Pressemitteilung Erste Hebammen haben Geld für Haftpflichtausgleich erhalten – Probleme bei DHV-Hebammen

    Heute haben die ersten der rund 3.000 freiberuflichen Hebammen mit Geburtshilfe einen finanziellen Ausgleich für die im letzten Sommer gestiegenen Kosten der Berufshaftpflichtversicherung erhalten. Der GKV-Spitzenverband konnte den Hebammen auf Antrag jeweils zwischen 3.270 Euro für ein halbes Jahr und 6.540 Euro für ein Jahr – je nach tatsächlicher Versicherungshöhe – überweisen.

  • 13.01.2016 Statement Ziele des Pflegeberufegesetzes gut, aber Inhalte fehlen

    Gernot Kiefer: „Wir begrüßen die Ziele des Pflegeberufegesetzes, denn eine moderne Pflegeausbildung sollte grundsätzlich Berufschancen in allen Feldern der Pflege eröffnen und den sich laufend wandelnden Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht werden. Gerade vor dem Hintergrund der sinnvollen Zielsetzung ist es äußerst irritierend, dass die maßgeblichen Inhalte in dem Gesetz fehlen. ..."

  • 29.12.2015 Pressemitteilung Für 1,8 Millionen Krankengeldfälle wird es unbürokratischer

    Mit Beginn nächsten Jahres wird es für Krankschreibungen nur noch ein Formular geben. Der gesonderte Vordruck zum Bezug von Krankengeld entfällt dann. Diese Vereinfachung, auf die sich GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung geeinigt haben, soll insbesondere die in der Vergangenheit teilweise aufgetretenen Probleme der Versicherten mit dem nahtlosen Nachweis der Arbeitsunfähigkeit und hierdurch entstandene Leistungslücken beim Krankengeldbezug reduzieren. Das Verfahren für die jährlich rund 1,8 Mio. Krankengeldfälle wird dadurch zudem unbürokratischer.

  • 23.12.2015 Statement Terminservicestellen starten am 23. Januar 2016

    „Die Terminservicestellen können gut funktionieren, wenn sich die Kassenärztlichen Vereinigungen auch wirklich darum bemühen, so Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes im Gespräch mit der Berliner Morgenpost. Weil die Terminvergabe in der Vergangenheit nicht richtig funktioniert habe, sei es richtig, dass der Gesetzgeber eingegriffen habe. „Ich erinnere die Ärzte daran, dass 90 Prozent der Bevölkerung gesetzlich versichert ist. Die Ärzte sollten nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen“, so Pfeiffer.

  • 21.12.2015 Pressemitteilung Erster Infobrief für Fachkreise über Modellprogramm zu neuen Wohnformen für Pflegebedürfte erscheint

    Aktuelle Informationen für Fachleute und interessierte Laien über das Modellprogramm zu neuen Wohnformen für Pflegebedürftige (§ 45f SGB XI) gibt der GKV-Spitzenverband ab jetzt zwei Mal jährlich in Form eines Briefes heraus. Der erste, heute erscheinende Informationsbrief stellt die Fördertypen, die wissenschaftliche Begleitforschung sowie ein konkretes Projekt vor.

  • 16.12.2015 gemeinsame Pressemitteilung Evaluation der allgemeinmedizinischen Weiterbildung ─ Fünfter Bericht vorgelegt

    Die Zahl der geförderten Allgemeinmediziner in Weiterbildung ist im vergangenen Jahr weiter angestiegen. Im ambulanten Bereich haben im Jahr 2014 im Vergleich zum Start des Programms im Jahr 2010 etwa 50 Prozent mehr Ärzte eine Förderung erhalten (gestiegen von 3.258 auf 4.902 Ärzte). Im Jahr 2014 waren rund 31 Prozent der Weiterzubildenden in Teilzeit tätig.

  • 14.12.2015 Pressemitteilung Hebammen können Ausgleich bei Haftpflichtversicherung beantragen – Formular ist online

    Per Mausklick können sich freiberufliche Hebammen mit Geburtshilfe nun ein Formular herunterladen, um den Ausgleich für die gestiegene Berufshaftpflichtversicherung beim GKV-Spitzenverband zu beantragen. Nachdem der Deutsche Hebammenverband (DHV) sich Anfang Dezember verweigert hatte, gemeinsam ein solches Formular abzustimmen, hat der GKV-Spitzenverband selbst ein unbürokratisches Verfahren angestoßen.

  • 11.12.2015 Pressemitteilung Nutzen und Schaden von Arzneimitteln langfristig prüfen

    Das Wissen zu Nutzen- und Schadenspotential bei neuen Arzneimitteln ist kurz nach Markteintritt noch recht vorläufig. Gerade Neben- oder negative Wechselwirkungen mit anderen Präparaten werden vollumfänglich oft erst bekannt, wenn das Arzneimittel bei vielen Patienten im Versorgungsalltag eingesetzt wird.