Pressemitteilungen und Statements

Hier finden Sie alle Unterlagen zu den Pressekonferenzen des GKV-Spitzenverbandes zum Download. Ebenfalls stellen wir Videomitschnitte zur Verfügung.

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  • 10.05.2013 Meldung Selbstverwaltung stärken statt Rechte einschränken

    Die Versicherten- und Arbeitgebervertreter in der gesetzlichen Krankenversicherung lehnen die mit dem 3. AMG-Änderungsgesetz beabsichtigte Neuregelung ab, die Vorstandsverträge der gesetzlichen Krankenkassen, des Gemeinsamen Bundesausschusses, des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen und des GKV-Spitzenverbandes unter den Zustimmungsvorbehalt durch die Aufsichtsbehörden zu stellen. Dieses Vorhaben ist ein ungerechtfertigter und unsachgerechter Eingriff in die Rechte der sozialen Selbstverwaltung.

  • 02.05.2013 Pressemitteilung Ganz normal für die gesetzlichen Kassen: Wenn nötig, auch zu Hause gut versorgt

    Beim Thema häusliche Pflege denkt wohl fast jeder sofort an die Pflegeversicherung. Tatsächlich ermöglicht aber auch die gesetzliche Krankenversicherung, Pflegeleistungen daheim im Anspruch zu nehmen. Für die sogenannte häusliche Krankenpflege gaben die gesetzlichen Krankenkassen in 2011 bereits rund 3,52 Mrd. Euro aus, im Jahr 2012 waren es nach vorläufigen Daten rund 3,87 Mrd. Euro.

  • 18.04.2013 Meldung Prävention: Öffentliche Hand ist in der Pflicht

    "Bei den Ausgaben für die Prävention ist die öffentliche Hand in der Pflicht, mit den Kassen mindestens gleichzuziehen", fordert Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, im Interview mit der Rheinischen Post von heute.

  • 03.04.2013 Meldung Gleiches Recht für alle

    „Klare gesetzliche Regelungen gegen Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen schützen die ehrlichen niedergelassenen Ärzte und die anderen Leistungserbringer im Gesundheitswesen vor falschen Verdächtigungen. Und es ist die ganz überwiegende Mehrheit, die ehrlich ihre Arbeit macht. Aber leider gibt es auch solche, die die Hand aufhalten. Die bisherige Sonderstellung z. B. von niedergelassenen Ärzten, dass sie, im Gegensatz zu angestellten Ärzten, für korruptives Verhalten nicht belangt werden können, soll nun endlich beendet werden.

  • 02.04.2013 gemeinsame Pressemitteilung Abschlussbericht DRG-Begleitforschung: Sehr gute medizinische Versorgung in Kliniken auch im Fallpauschalensystem

    Allen kritischen Voraussagen zum Trotz hat sich die Qualität stationärer Leistungen durch das seit 2004 geltende pauschalierende Vergütungssystem nicht verschlechtert. Das zeigt der Endbericht des dritten Forschungszykluses zur G-DRG-Begleitforschung (German Diagnosis Related Groups, G-DRG) nach § 17b Abs. 8 KHG, den das IGES-Institut erstellt hat.

  • 26.03.2013 gemeinsame Pressemitteilung Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege erhält Auftrag zur Entwicklung eines neuen Expertenstandards

    Die Vertreter von Pflegekassen, Leistungserbringern und Sozialhilfeträgern (Vertragsparteien nach § 113 SGB XI) haben einstimmig beschlossen, den Auftrag des ersten Expertenstandards nach § 113a SGB XI an das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) zu vergeben. Der Expertenstandard befasst sich mit dem Thema „Erhaltung und Förderung der Mobilität“.

  • 22.03.2013 Pressemitteilung Gezielte Förderung ja - Förderungsgießkanne nein

    „Insgesamt sind die Krankenhäuser in Deutschland gut finanziert. Die gezielte Förderung einzelner Kliniken zur Sicherstellung der Versorgung insbesondere in ländlichen Gebieten kann sinnvoll sein, wenn sie punktgenau erfolgt. Es ist jedoch ein völlig falscher Weg, hunderte von Millionen Euro pauschal über alle Krankenhäuser auszuschütten, da die Mehrheit der Kliniken in Deutschland schwarze Zahlen schreibt und teilweise gute Gewinne macht..."

  • 20.03.2013 Meldung IGeL-Leistungen häufig wirtschaflich motiviert

    Das Angebot medizinischer Leistungen, die nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehören, hat sich in den letzten Jahren zu einem immer größeren Markt entwickelt. Leider zeigt sich aber in der Realität, dass es bei den IGeL-Leistungen häufig vor allem um wirtschaftliche Interessen von Ärzten und nicht um die Gesundheit der Patienten geht.