Anlässlich der Vorstellung des Forschungsnetzes zu psychischen Erkrankungen, welches ab Sommer 2014 durch das Bundesforschungsministerium gefördert wird, erläutert Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes:
"Es ist unser Anliegen, dass Versorgungsforschung künftig auch strukturelle Fragen aufgreift und beantwortet. Somatische und pharmakologische Grundlagenforschung allein reicht nicht. Gebraucht werden daneben neue Konzepte, die sich mit einzelnen Versorgungsbereichen beschäftigen genauso wie mit dem gesamten System. Unverzichtbar ist eine klare, auf den Nutzen für die Patienten ausgerichtete Umsetzungsperspektive. Hier sehe ich Potenzial für die zukünftige Arbeit des „Forschungsnetzes gegen psychische Erkrankungen“."