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05.06.2012 Meldung Niedergelassene Ärzte haben im Schnitt 28,5 Stunden Sprechstunde pro Woche
Niedergelassene Haus- und Fachärzte haben im Schnitt 28,5 Stunden pro Woche Sprechstunde für ihre Patientinnen und Patienten. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts FORSA, die im Jahr 2009 im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes durchgeführt wurde.
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01.06.2012 Pressemitteilung Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret: Eine gemeinsam von gesetzlichen Kassen und Ärzteschaft entwickelte Online-Prüfung soll ihren Blick für die Entwicklung des Embryos beim Ultraschall-Screening schärfen. Anhand von echten Ultraschallbildern aus der Behandlungspraxis werden die Gynäkologen geprüft, ob sie zwischen normalen und abweichenden Organentwicklungen des Embryos unterscheiden können.
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31.05.2012 Pressemitteilung AMNOG funktioniert - erster Erstattungsbetrag verhandelt
„Zusammen mit der Firma AstraZeneca konnten wir uns auf dem Verhandlungswege auf den Erstattungsbetrag einigen. Das zeigt, dass die durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz eingeführten Instrumente funktionieren. Echte Innovationen brauchen eine Zusatznutzenbewertung und eine Preisverhandlung nicht zu fürchten. Patienten und Beitragszahler werden von dem erreichten Verhandlungsergebnis profitieren.
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31.05.2012 Pressemitteilung Ganz normal für die gesetzlichen Kassen: Umfassende Betreuung durch Hebammen für Schwangere und nach der Geburt
Für viele werdende Eltern ist eine Schwangerschaft ohne Hebamme undenkbar. Schon vor der Geburt ist die Hebamme für sie zentraler Ansprechpartner und Bezugsperson in einem, ihr Rat und ihre Unterstützung eine wichtige Stütze auf dem Weg in ein neues Leben. Gesetzlich versicherte Frauen haben einen Anspruch auf die Betreuung durch eine Hebamme – und zwar während der Schwangerschaft, der Geburt sowie nach der Entbindung.
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30.05.2012 Pressemitteilung Mengenentwicklung im Krankenhausbereich - Anstieg der Operationen teilweise ökonomisch motiviert
Die Zahl der Krankenhausfälle und der jeweils abgerechnete Schweregrad steigen scheinbar unaufhaltsam. Doch nur ein Teil dieser Steigerung lässt sich durch die demografische Entwicklung erklären. Das zeigt ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI), das der GKV-Spitzenverband in Auftrag gegeben hat. „Vieles deutet darauf hin, dass in den Kliniken aufgrund ökonomischer Anreize medizinisch nicht notwendige Leistungen erbracht werden“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, v. Stackelberg.
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22.05.2012 Pressemitteilung Studie belegt: Zuweisungen gegen Entgelt keine Einzelfälle - erhebliches Korruptionspotential
Fangprämien sind im deutschen Gesundheitswesen keine Ausnahme, sondern gängige Praxis, so beschreiben niedergelassene Ärzte, leitende Angestellte von stationären Einrichtungen sowie nicht-ärztliche Leistungserbringer die aktuelle Versorgungspraxis im Rahmen einer repräsentativen Studie im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes.
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21.05.2012 Meldung Krankenkassen entscheiden über Prämien und Zusatzbeiträge
"Jede einzelne Krankenkasse in Deutschland entscheidet eigenverantwortlich und sehr sorgfältig darüber, ob sie einen Zusatzbeitrag nimmt oder eine Prämie ausschüttet. Dieses Prinzip hat sich bewährt: Während im Dezember 2011 noch über sieben Millionen Mitglieder einen Zusatzbeitrag zahlen mussten, sind es jetzt nur noch rund 600.000 Mitglieder.
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18.05.2012 Pressemitteilung Endlich einheitliche Rechtsgrundlagen zu hebammenhilflichen Leistungen!
Bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett stehen den Frauen seit jeher Hebammen zur Seite. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) finanziert umfassende Beratungsleistungen in allen Bereichen rund um die Geburt, wie Vorgespräche vor einer außerklinischen Entbindung, Wochenbettbetreuungen, Beratungen bei Stillproblemen usw..