GKV-Spitzenverband

Aktuelles

  • 29.04.2025 Meldung Vergütung von Beleghebammen fair weiterentwickelt

    Am 2. April 2025 hat die Schiedsstelle über eine grundlegende Weiterentwicklung des Vertrages für Hebammenhilfe entschieden. Über die Entscheidung der Schiedsstelle und deren Auswirkung speziell für die rund 20 Prozent der freiberuflichen Hebammen, die als Beleghebammen in Krankenhäusern Geburten betreuen, wird derzeit viel berichtet. Dies nehmen wir zum Anlass, auf einige Punkte gesondert hinzuweisen.

  • 23.04.2025 Pressemitteilung GKV-Versichertenbefragung: Versicherte wünschen sich stärkere Einbindung von nicht-ärztlichem Praxispersonal

    Nicht-ärztliches Praxispersonal spielt eine wichtige Rolle in der ambulanten medizinischen Versorgung, das ist ein Ergebnis der repräsentativen GKV-Versichertenbefragung. Vor allem in der Hausarztpraxis haben viele Versicherte ausschließlich Kontakt zum Praxispersonal und befürworten hier eine stärkere Einbindung.

  • 14.04.2025 Meldung Sofortiges Handeln notwendig

    Im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) äußert sich Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbandes, zum Koalitionsvertrag: „Wir haben Rekordbeitragssätze, wir haben nur noch sieben Prozent einer Monatsausgabe als Reserve, in den letzten zwei Monaten gab es sechs weitere Beitragssatzerhöhungen und die einzige Antwort darauf scheint eine Kommission zu sein, die erst im Frühjahr 2027 Ergebnisse vorlegen soll.“

  • 09.04.2025 Meldung Gute, bedarfsgerechte und bezahlbare Versorgung

    Anlässlich des heute vorgestellten Koalitionsvertrages erklärt Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: "Es ist gut, dass im Koalitionsvertrag eine gute, bedarfsgerechte und bezahlbare medizinische und pflegerische Versorgung als zentrales Ziel genannt ist. Dieser Dreiklang ist aus unserer Sicht unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung.

  • 09.04.2025 Pressemitteilung Neuer Hebammenhilfevertrag sorgt für faire Vergütung und bessere Qualität

    Freiberufliche Hebammen erhalten ab dem 1. Mai 2025 deutlich mehr Geld. Der neue Vertrag gilt ab dem 1. November 2025 und sieht für eine außerklinisch tätige Hebamme eine Erhöhung der Vergütung pro Stunde von derzeit ca. 56 Euro auf ca. 74 Euro vor.

  • 03.04.2025 Meldung Besserer Zugang durch bessere Koordination

    „Deutschland ist Spitzenreiter bei den Arzt-Patienten-Kontakten, aber gleichzeitig haben viele Versicherte Probleme, überhaupt einen Arzttermin zu bekommen“, sagte Stefanie Stoff-Ahnis, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). „Wir haben viele verschiedene fachärztliche Spezialisten, aber 75 Millionen Versicherte, von denen die wenigsten wissen können, welche Fachärztin oder welcher Facharzt in ihrem konkreten Fall die genau richtige Ansprechperson ist."

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